
Schloss Ivenack
Mecklenburger Seenplatte
Das Schloss in Ivenack geht auf ein ehemaliges Zisterzienserinnenkloster aus dem 13. Jahrhundert zurück. Auf den Mauern des Klosters entstand Ende des 16. Jahrhunderts ein Renaissance Schloss des Herzogs Sigismund August zu Mecklenburg. 1709 ging Ivenack in die Hände der Familie v. Koppelow und kurz darauf durch Heirat an die Reichsgrafen v. Plessen über. Das jetzige Aussehen des Schlosses geht auf einen erneuten Umbau im 18.Jahrhundert zurück. Zu dieser Zeit wurden auch die beiden Seitenflügel hinzugefügt und die Orangerie und das Teehaus entstanden. Ivenack gehörte wegen seines Parks mit den 1000-jährigen Eichen und der berühmten Vollblutzucht der Grafen Plessen auf Ivenack zu den bekanntesten Gütern Mecklenburgs. Mit einer Fläche von annähernd 7500 Hektar war es auch das größte Gut im Lande. Ivenack wurde im Jahre 2014 als Nationales Denkmal eingestuft. Die Sanierung des Hauses ist im vollen Gange.
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