Herrenhaus Brookhusen
Ferienwohnungen im Herrenhaus
Im Herzen des Ostsee-Hinterlands – Zeitreise ins 19. Jahrhundert. Nach 15 Jahren behutsamer Restaurierung durch die Gastgeberfamilie ist das Herrenhaus ab 2025 für Feriengäste geöffnet.















Eingebettet in ländliche Ruhe und umgeben von Naturidylle zwischen Rostock und Schwaan erwartet Sie ein außergewöhnliches Kleinod historischer Baukunst. Dieses liebevoll restaurierte Herrenhaus entführt seine Gäste direkt in das Leben und Wohnen des 19. Jahrhunderts – stilvoll, authentisch und mit hohem Komfort.
Nur acht Minuten von der Ostseeautobahn A20 entfernt, beginnt Ihre Reise in eine andere Zeit. Am Rande des verträumten Brookhusens liegt das Anwesen – umgeben von Park, Teich, Obstwiese und einem kleinen Wäldchen. Nur 500 Meter entfernt lockt das Naturschutzgebiet Brooksee mit seinen mittelalterlich angelegten Teichen und sanften Hügeln – ein Paradies für Naturliebhaber.
Jede der charmanten Ferienwohnungen im denkmalgeschützten Herrenhaus ist ein Unikat: hochwertig ausgestattet, liebevoll restauriert und mit stilvollen Antiquitäten möbliert. Das historische Flair und der romantische Charme machen den Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis – fernab von Hektik und Alltagsstress. Hier finden Ruhesuchende wie auch Entdecker Raum für Erholung und Inspiration.
Dank der hervorragenden Lage in einer der beliebtesten Urlaubsregionen Deutschlands sind kulturelle Highlights und abwechslungsreiche Freizeitangebote schnell erreicht – mit dem Fahrrad oder in wenigen Autominuten.
Ganzjährig buchbar – ohne Saisonaufschlag: Für 40–60 € pro Nacht und Person erleben Sie stilvolles Wohnen mit Geschichte.
Anfahrt & Kontakt
Parkweg 1
18258 Benitz OT Brookhusen
Tel: 0172 4390095
Email: herrenhaus@brookhusen.de
Web: https://brookhusen.de
Zu Gast bei ...
Pfingsten 2008 entdeckten Antje Glasow und Thomas Wege als frischvermähltes Paar das damals leerstehende, stark verfallene Herrenhaus zufällig auf einer Fahrradtour von Rostock aus. Trotz des desolaten Zustands verliebten sie sich sofort in die besondere Ausstrahlung des Gebäudes, das von Brombeerhecken und Schutt überwuchert wie ein verwunschenes Schloss wirkte.
Nach einem Gespräch mit dem Bürgermeister erfuhren sie von der gescheiterten Denkmalrettung seit 1995 und dem Wunsch der Gemeinde, einen Retter für das Haus zu finden. 2010 konnten sie das Anwesen erwerben – seither investieren sie ihre Freizeit, Abende und Wochenenden in die behutsame Restaurierung.