Das Zeitzeugen Projekt im Schloss Schmarsow

Er nannte Schmarsow das Hühnergut

Ein Zeitzeugenprojekt bringt Erinnerungen an Kriegszeiten ans Licht


Text von Annika Kiehn, Februar 2021

Für eine lokale Zeitung habe ich viele Geschichten über Dorfbewohner in Mecklenburg-Vorpommern geschrieben. Besonders fesselnd fand ich die Geschichten derer, die während der Kriegszeit in diesen Landstrich kamen. Die davon erzählten, wie sie eine der schwierigsten Zeiten mit einer wirklich bescheidenen Einstellung zum Leben überstanden. Ich habe gestandene Männer dabei in Tränen ausbrechen sehen, Frauen, denen die Stimme stockte. Ich mag, dass mein Beruf es mir immer wieder ermöglicht zu verstehen die Menschen in der Gegend, in der ich aufgewachsen bin, besser zu verstehen. Wie sie denken und fühlen und welche Verbindungen aus dieser Zeit zu heute bestehen und den Konflikten, die wir erleben. Um mehr über die Schicksale der Dorfbewohner und über die Vergangenheit ihres Hauses zu erfahren, wählten die jetzigen Besitzer des Herrenhaus Schmarsow einen besonderen Weg: Sie interviewten die älteren Bewohner, um deren Erinnerungen festzuhalten an die ehemalige Gutswirtschaft und Nachkriegszeiten. Diese haben sie festgehalten in dem kleinen Buch „Zeitzeugen – Schmarsow 1942 – 1955“.

private Fotos: Familie Ruiken-Fabich Schlossfoto frontal: Annika Kiehn

Wer ein altes Haus kauft, bekommt unweigerlich einen Berg Emotionen dazu, die in den alten Gemäuern schlummern.

Das Projekt der Zeitzeugen aus Schmarsow wurde erstmals 2008 in einer Broschüre zusammengefasst. Im Januar 2021 wurde es als Buch mit dem Titel „Zeitzeugen – Schmarsow 1945 bis 1955“ beim Thomas Helms Verlag veröffentlicht. Es enthält Anekdoten über das Gut und ist mit historischen Fotos bebildert, die die ehemalige Sekretärin Renate Weischet beigesteuert hat.  Einige dieser Aufnahmen durften wir freundlicherweise als Repro für diesen Beitrag verwenden.
Wer ein altes Haus kauft, bekommt unweigerlich einen Berg Emotionen dazu, die in den alten Gemäuern schlummern. Denn schließlich hat es schon Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte Bewohner und Reisende aufgenommen, deren Leben die Geschichte dieser Orte wesentlich geprägt hat. Felicitas Gobbers vom Rittergut Damerow bei Rollwitz hat ihren gut bezahlten Job gekündigt, um sich nun der Entwicklung der historischen Anlage zu widmen. Jedes Wochenende öffnet sie ihr kleines Gutscafé, mitten im Nirgendwo. „Es ist schwer, auf diese Weise Geld zu verdienen“, sagt sie, „aber fast jedes Wochenende kommt mindestens eine Person mit einer neuen Geschichte über diesen Ort vorbei – und dafür allein lohnt sich der Aufwand.“

In unseren Landstrich hat jedes alte Haus auch unweigerlich dunkle Momente miterlebt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden viele Häuser in der Besatzungszone der Roten Armee von den russischen Behörden übernommen. Sie verbrannten oft die ursprüngliche Einrichtung der Herrenhäuser, schlugen schmuckvollen Putz ab, um ihnen die herrschaftliche Antlitz zu nehmen. Die Häuser Diensten Tausenden von Flüchtlingen als Obdach, die aus den ehemaligen Regionen Preußen und Pommern geflohen waren. Auf engstem Raum und unter prekären hygienischen Bedingungen lebten sie unter einem Dach – so auch einst in dem Herrenhaus Schmarsow in Vorpommern, Deutschland.

Die Nachfahren früherer Gutsbesitzer und deren ehemalige Angestellte sind die authentischste Quelle, die heutige Besitzer haben, um etwas über die Vergangenheit ihres Hauses zu erfahren. Andrea Ruiken-Fabich und ihr Mann Falk Fabich haben das Herrenhaus Schmarsow im Jahr 2000 gekauft. Neugierig, historische Anekdoten über den Ort zu erfahren und diese festzuhalten, kamen sie auf eine Idee: „Wir spürten die Geschichte und fragten uns immer wieder: Was steht es um all die Schmarsower Erinnerungen aus der Kriegs- und Nachkriegszeit, die noch nicht erzählt wurden?“, sagt Andrea Ruiken-Fabich. Es wurde die Initialzündung für ein Projekt, Zeitzeugen aufzusuchen und deren Erinnerungen einzusammeln.

Das Buch mit dem Titel "Zeitzeugen - Schmarsow - 1945 bis 1955"

Das Projekt der Zeitzeugen aus Schmarsow wurde erstmals 2008 in einer Broschüre zusammengefasst. Im Januar 2021 wurde es als Buch mit dem Titel „Zeitzeugen – Schmarsow 1945 bis 1955“ beim Thomas Helms Verlag veröffentlicht. Es enthält Anekdoten über das Gut und ist mit historischen Fotos bebildert, die die ehemalige Sekretärin Renate Weischet beigesteuert hat.  Einige dieser Aufnahmen durften wir freundlicherweise als Repro für diesen Beitrag verwenden.

 

Es war reine Neugierde, wir wollten wissen, wie das Leben in dem Herrenhaus nach während des Kriegs und nach 1945 aussah.

Warum haben Sie das Projekt gestartet?

A.R.-F.: Es war reine Neugierde, wir wollten wissen, wie das Leben in dem Herrenhaus nach während des Kriegs und nach 1945 aussah. Wir wussten, dass viele Flüchtlinge von der anderen Seite des Oder-Flusses gekommen waren und dass hier Menschen gelebt haben, die vom Naziregime verschleppt und als Zwangsarbeiter ausgebeutet worden waren –  darunter auch Kriegsgefangene, die unbedingt nach Hause zurückkehren wollten.

Im Keller sind immer noch Zeichnungen an der Wand sehen, die wahrscheinlich von den Flüchtlingskindern angefertigt wurden. Wir haben versucht uns vorzustellen, wie ihre Bedingungen damals waren, als ihre Flucht in Schmarsow endete. Es muss sehr kalt gewesen sein. Wir wollten die Erinnerungen der Menschen festhalten, um ein wichtiges Stück Geschichte zu bewahren – was sie aßen, wo sie schliefen und wie sie sich hier ein neues Leben aufbauten, nachdem sie aus ihrer Heimat vertrieben worden waren. Deshalb haben wir 2005 ein Projekt mit dem Titel „Zeitzeugen von Schmarsow 1945 -1955“ gestartet. Im Juni 2008 hatten wir eine schöne Broschüre fertiggestellt. Da uns die Exemplare ausgingen, haben wir es als kleines Buch im Januar 2021 neu auflegen lassen.

Um Zugang zu ihren Gefühlen zu bekommen, braucht es viel Vertrauen.

Wie konnten Sie die Dorfbewohner motivieren, ihre Geschichten zu erzählen?

A.R.-F. Zunächst begannen wir mit einer einfachen schriftlichen Befragung, die wir in jeden Briefkasten warfen. Leider bekamen wir nicht viel Resonanz. Aber später erhielten wir finanzielle Unterstützung aus einem neuen Förderprogramm, das es uns ermöglichte, einen Interviewer aus dem Dorf zu engagieren, der dann die Gespräche mit den Bewohnern führte. Wir hatten  dafür einen Fragebogen ausgearbeitet. Ich hätte es gerne selbst gemacht, aber ich wusste, dass sie sich mir gegenüber nicht so sehr öffnen würden, wie gegenüber denjenigen, die sie als gleichwertig betrachten und vielleicht schon ihr ganzes Leben lang kannten. Um Zugang zu ihren Gefühlen zu bekommen, braucht es viel Vertrauen. Meine Anwesenheit hätte das vereitelt, also zog ich mich zurück und überließ es anderen, in der Vergangenheit zu graben.

Im weiteren Verlauf des Projekts erhielt ich die Hilfe von einer befreundeten Historikerin, Caren Dreyer aus Berlin. Ich war mir sicher, dass sie eine wertvolle Unterstützung sein könnte. Sie ist es gewohnt, heikle Fragen zu stellen und auf eher schwierige Antworten angemessen zu reagieren. Insgesamt konnten wir 18 ehemalige Einwohner von Schmarsow dafür gewinnen, ihre Erinnerungen mit uns zu teilen. Zu den wichtigsten gehört eine Polin namens Czeslawa Filipenko, die als Kind in Schmarsow lebte. Sie war die Tochter eines polnischen Ehepaars, das als Zwangsarbeiter tätig war. Czeslawa Filipenko war fünf Jahre alt, als ihre Eltern nach Deutschland kamen, und etwa zehn, als sie das Land verließen. Sie hatte so lebhafte Erinnerungen. Ihre Sicht auf die Dinge ist rar. Sie hatte in dem Herrenhaus gelebt, als es noch traditionell geführt wurde, mit Bediensteten und der Gutsherrenfamilie, während die meisten Flüchtlinge, die vor allem nach Kriegsende kamen, die frühere Ordnung bereits zerrüttet vorfanden.

Czeslawa Filipenko hat ihre Geschichte sehr detailliert erzählt. Sie war die letzte Zeitzeugin, die Caren Dreyer 2018 interviewte. In unserem neuen Buch gibt es ein langes Kapitel über ihre Kindheitserinnerungen. Wir haben uns das Konzept der mündlichen Überlieferung zunutze gemacht. Die Aufzeichnungen sind immer noch in meinem Büro aufbewahrt.
Andrea Ruiken-Fabich, Besitzerin Herrenhaus Schmarsow, führt führte ihre Gäste, darunter die Nachfahrin der ehemaligen Gutsfamilie, Gisela von Heyden (rechts) während einer Sommerparty 2001.

„Als Besitzer eines Herrenhauses vertrittst du ein Bild voller Klischees – leider nicht immer auf eine positive Art. Aber wenn man sich für das Leben der Menschen interessierst, haben sie das Gefühl, etwas Besonderes zu sein, und ich glaube, sie wissen das zu schätzen. Auf lange Sicht ist man auf das Wohlwollen der Menschen vor Ort angewiesen, und ein solches Projekt kann wirklich dazu beitragen, Vorurteile abzubauen.“

Als Besitzer eines Herrenhauses vertrittst du ein Bild voller Klischees – leider nicht immer auf eine positive Art

Was haben Sie über Schmarsow erfahren?

A.R.-F.: Dass die Menschen versuchten, das Beste aus diesen schwierigen Zeiten zu machen. Ich schätze es, dass ich jetzt ein weiteres Stück Nachkriegsgeschichte kenne. Das hilft mir, die Umstände zu verstehen, unter denen die Menschen gelebt haben und welche Bedeutung das Haus für sie hatte. Zum Beispiel durften die Deutschen den Flüchtlingen kein Brot geben, und ein Bäckerjunge wurde dafür sogar gehängt, dass er dagegen verstoßen hatte. Das alltägliche Leben war hart und voller Einschränkungen. Ich bin in einem Dorf in Franken, in der Nähe von Bayern, aufgewachsen. Ich weiß, was es heißt, in einer ländlichen Gegend aufzuwachsen. Aber dieser Ort wurde so oft auf so schwere Weise erschüttert, dass ich herausfinden wollte, wie die Menschen, die damals hier gelebt haben, darüber denken und wie sich ihr Leben seither verändert hat.

Die Gespräche mit den ehemaligen Besitzern haben mich aufgezeigt, warum dieses Haus so besonders ist. Im Jahr 2004 habe ich ein langes Telefonat mit dem ehemaligen Familienmitglied der letzten Besitzer, Hubertus von Heyden-Cartlow, geführt. Er hatte das Gutshaus „Hühnergut“ genannt, weil er regelmäßig Eier aus Schmarsow holte, um sie ins Nachbardorf Kartlow zu bringen. Er hatte keine hohe Meinung von dem Haus, da es für die Familie eine eher untergeordnete Funktion hatte, er klang sogar ein bisschen trotzig dabei, als er davon erzählte. Die Dorfbewohner hatten uns bereits erzählt, dass das Haus in erster Linie als Wohnsitz für den Inspektor Herrn von Ramin und seine Sekretärin, Fräulein von Rechenberg, diente und nicht gerade ein repräsentatives Haus war. Daher wurde auch kaum darin investiert. Ich als Architektin sehe das positiv, denn dadurch ist es in seiner ursprünglichen Bauweise erhalten geblieben. Es wurde nicht abgerissen oder umgebaut, wie es im 18. Jahrhundert üblich war. Dadurch hebt es sich von den anderen Herrenhäusern in Mecklenburg-Vorpommern ab. Es wirkt fast ein bisschen deplatziert. Man würde ein solches Gebäude eher in Italien als in Norddeutschland erwarten.

Wir brachten alle an einen Tisch zusammen und tranken Kaffee.

Welche Schwierigkeiten mussten Sie dabei überwinden?

A.R.-F.: Die Historikerin Caren Dreyer sagte mir, dass sie überrascht war, dass die Menschen dem Projekt gegenüber nicht positiv eingestellt waren. Sie waren entweder schweigsam oder es fiel ihnen schwer einzuschätzen, was die damalige Situation für sie bedeutet hatte. Die Menschen wollten allein sprechen; sie waren misstrauisch, was ihre Nachbarn über ihre Geschichte denken würden. Am Ende haben wir den örtlichen Pfarrer um Hilfe gebeten. Wir brachten alle an einen Tisch zusammen und tranken Kaffee. Das hat die Situation gelockert – und nach und nach öffneten sich die Anwesenden, da sie sich nun in den Erinnerungen der anderen bestätigt sahen. In einem Dorf gibt es eine gewisse Hierarchie, die man beachten muss.

Was haben diese Geschichten in Ihnen bewirkt?

A.R.-F.: Sie haben mir geholfen zu verstehen, dass es wichtig ist, sich der Vergangenheit eines solch historischen Ortes bewusst zu sein, wenn man versucht, ihn wiederzubeleben. Wir haben erfahren, wie die ursprüngliche Struktur des Ortes aussah und dass Straßen umgeleitet wurden. Die ganze Sache hat uns auch geholfen, unsere Bindung zu den Dorfbewohnern zu stärken. Als Besitzer eines Herrenhauses vertritt man ein Bild voller Klischees – leider nicht immer auf eine positive Art. Aber wenn man sich für das Leben der Menschen interessiert, wissen sie das zu schätzen. Auf lange Sicht ist man auf das Wohlwollen der Menschen vor Ort angewiesen, und ein solches Projekt kann wirklich dazu beitragen, Vorurteile abzubauen.

Mein Mann und ich sind mit einem Botschafter aus Algier befreundet. Er hatte einen Flyer unseres Projekts in seinem Haus herumliegen und eines Tages erkannte ein Gast unser Herrenhaus Schmarsow – wie sich herausstellte, war sie eine enge Freundin der ehemaligen Sekretärin, Fräulein von Rechenberg, die zwischen 1941 und 1945 in dem Herrenhaus gewohnt hatte. Sie kontaktierte Renate Weischet und informierte sie über unser Projekt. Daraufhin besuchte uns Frau Weischet an ihrem 80. Geburtstag in Schmarsow. Sie brachte ein Fotoalbum mit, das unbezahlbare Erinnerungen aus der Vergangenheit enthielt. Nach und nach kam ihre ganze Familie, einschließlich ihrer Enkel und sogar ihrer Urenkel; es war eine Überraschung für sie, von der wir auch nichts wussten.

Niemand hatte uns darüber informiert, dass sie ein Familientreffen bei uns geplant hatten. Es war eine sehr lustige Situation. Also haben wir einen langen Tisch im Foyer aufgestellt, weil die anderen Räume noch nicht fertig waren. Es war so ein beschwingter Tag für alle!

Im Jahr 2001 kam die Frau des ehemaligen Besitzers, Gisela von Heyden, zu unserem Sommerfest und brachte auch einige alte Fotos mit. Wir sind glücklich, dass wir uns anhand dieser Bilder die ursprüngliche Struktur unseres Herrenhauses vorstellen können. Das ganze Projekt war eine echte Bereicherung, die ich jedem, der so ein Haus hat, nur empfehlen kann. Wir haben das Projekt mit einem schönen Buch abgeschlossen.

These days the house serves partly as an event location and as a holiday home.

Solche Projekte sollten Teil des Schulunterrichts sein. Diese Geschichten von denen zu hören, die sie erlebt haben, hat einen großen Einfluss auf junge Menschen – das kann kein Buch liefern. Und es hilft, Empathie und Mitgefühl für die Rolle dieser alten Häuser zu entwickeln, oder für die alte Dame auf der anderen Seite des Gartenzauns.

Schloss Schmarsow

Das Gutshaus wurde im 17. Jahrhundert in Vorpommern, in Nordostdeutschland erbaut. Es ist eines der ältesten seiner Art in der Region.  In Jahr 2000 haben Andrea Ruiken-Fabich und Dr. Falk Fabich das Haus erworben und es behutsam renoviert. Es stehen Ferienwohnungen für  Feriengäste zur Verfügung, sowie Salon für Feiern und Geburstage. Es finden regelmäßig Kochkurse und Konzerte statt.

Mehr Informationen unter der Webseite

 

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